Luftentfeuchter und Bautrockner beim Hausbau
Luftentfeuchter und Bautrocknung bei Hausbau
Der Traum vom Eigenheim ist für viele Bauherren in greifbarer Nähe. Doch steht der Rohbau erst einmal, so können schnell neue Probleme entstehen. Nicht selten stellt sich nämlich die Feuchtigkeit den eigenen Plänen in den Weg und sorgt für Schimmel oder Schäden an Wänden, Böden und Decken. Die Häuser werden immer schneller gebaut, und der Bauaustrocknung wird aufgrund enger Termine zu wenig Beachtung geschenkt. Leider lässt sich in der Bauphase Feuchtigkeit nicht wirklich vermeiden, denn Mörtel, Beton und bei regnerischem Wetter die Luft von aussen bringen viel Wasser in das Haus. Während der Bauphase wird die Substanz lediglich soweit getrocknet, dass das Haus mit einigermassen gutem Gewissen fertig gestellt werden kann. Bis ein Neubau vollständig trocken ist, können aber durchaus 2-3 Jahre vergehen. Ganz trocken ist ein Neubau also erst dann, wenn man schon längst im Haus wohnt. Entsprechend ist es wichtig, bereits in der Rohbauphase an die Entfeuchtung zu denken. Wenn das Wasser dann nicht getrocknet wird, dringt es in den Putz ein. So entstehen Risse und Schimmel, die zusätzliche Kosten nach sich ziehen. Ebenfalls ist das schadenfreie Einlagern von Hab und Gut im Keller während den ersten Jahren unmöglich. Der Kampf gegen die Feuchtigkeit wird am besten mit Luftentfeuchtern oder grösseren Bautrocknern beschritten, die viele Vorteile mit sich bringen. Sowohl in der Bauphase, wie auch beim Bezug des neuen Eigenheims.
Die Handhabung von grossen Wassermengen
Viele Bauherren unterschätzen, wie viel Wasser tatsächlich in einem solchen Rohbau steckt und welche Mengen zunächst verdunsten müssen, bevor der Bau weitergehen kann. Oftmals wird auf den Nutzen von zusätzlichen Geräten verzichtet, denn oberflächlich scheint es ja so, als ob das Wasser von alleine verdunstet – auch wenn dies einige Wochen in Anspruch nimmt. Tatsächlich setzt sich das Wasser jedoch in den Wänden fest und so kommt es auch noch Jahre nach der Fertigstellung dazu, dass das Haus „schwitzt“ und sich Wasser an dem Inneren der Scheiben bildet. Dies führt zu einem schlechten Raumklima und zu Schimmelbildung. Schimmel setzt sich bei schlechter Luftzirkulation und einer zu hohen Luftfeuchtigkeit besonders gerne hinter Schränken, Kommoden und anderen Möbeln an und wird deshalb oftmals nur sehr spät entdeckt – oftmals zu spät, sodass dann nur noch eine teure Neusanierung hilft. Zwar lässt sich dem mit dem Einsatz mit Luftentfeuchtern etwas entgegenwirken, doch im optimalen Fall werden diese Geräte bereits nach der Fertigstellung des Rohbaus eingesetzt. Selbst grössere Bautrockner müssen dann mehrere Wochen rund um die Uhr im Einsatz sein, ziehen dann jedoch wirklich massive Wassermengen aus den Wänden und sorgen so dafür, dass die Hausbesitzer später nicht mit Folgekosten zu kämpfen haben. Wer kleinere Geräte verwendet, der sollte sie am besten in jedem Raum aufstellen, grössere Bautrockner hingegen reichen oftmals für ein gesamtes Stockwerk. Zudem ist es auch möglich grosse und kleine Bautrockner günstig zu mieten (-> Info Vermietung Bautrockner). Das ist dank Mengen- und Langzeitrabatten schlussendlich wesentlich billiger, als ein kompletter Neukauf.
In einigen Baustellen werden anstelle von Entfeuchtern auch Heizungen aufgestellt. Heizen bewirkt zwar, dass die Luft sich erwärmt und dadurch mehr Feuchte aufnehmen kann. Die Feuchtigkeit wird aber im Gegensatz zum Einsatz mit Entfeuchtungsgeräten nicht abgeführt. Die Luft ist auch in warmem Zustand irgendwann gestättigt und kann ab diesem Moment keine zusätzliche Feuchtigkeit mehr aufnehmen. Zudem fallen beim Entfeuchten bezüglich dem Stromverbrauch nur Bruchteile der Stromkosten an, welche Heizungen verschlingen. Daher besser auf Entfeuchtung setzen, am besten in Kombination mit Gebläsen für eine optimale Luftzirkulation. Heizen ist nur dann notwendig, wenn die Temperaturen den Baufortschritt hemmen.
Früh handeln und Wasserschäden vermeiden
Letztendlich lässt sich also das Ansammeln von Wasser durch Beton, Mörtel und Co nicht verhindern, jedoch ist der Umgang mit der Feuchtigkeit entscheidend. Wer sich zu spät oder gar nicht darum kümmert, der wird mit grossen Folgeproblemen zu kämpfen haben. Wer hingegen rechtzeitig Luftentfeuchter oder Bautrockner einsetzt, der spart Zeit und Geld und verhindert unnötigen Stress. Wer also selbst baut (beziehungsweise bauen lässt), der sollte sich rechtzeitig über den Einsatz dieser Geräte informieren und entsprechend Zeit einplanen. Denn obwohl moderne Geräte bereits effektiv arbeiten und grosse Wassermengen verarbeiten können, benötigt die träge Bausubstanz einfach Zeit für gleichmässige und vollständige Austrocknung.
Der Traum vom Eigenheim ist für viele Bauherren in greifbarer Nähe. Doch steht der Rohbau erst einmal, so können schnell neue Probleme entstehen. Nicht selten stellt sich nämlich die Feuchtigkeit den eigenen Plänen in den Weg und sorgt für Schimmel oder Schäden an Wänden, Böden und Decken. Die Häuser werden immer schneller gebaut, und der Bauaustrocknung wird aufgrund enger Termine zu wenig Beachtung geschenkt. Leider lässt sich in der Bauphase Feuchtigkeit nicht wirklich vermeiden, denn Mörtel, Beton und bei regnerischem Wetter die Luft von aussen bringen viel Wasser in das Haus. Während der Bauphase wird die Substanz lediglich soweit getrocknet, dass das Haus mit einigermassen gutem Gewissen fertig gestellt werden kann. Bis ein Neubau vollständig trocken ist, können aber durchaus 2-3 Jahre vergehen. Ganz trocken ist ein Neubau also erst dann, wenn man schon längst im Haus wohnt. Entsprechend ist es wichtig, bereits in der Rohbauphase an die Entfeuchtung zu denken. Wenn das Wasser dann nicht getrocknet wird, dringt es in den Putz ein. So entstehen Risse und Schimmel, die zusätzliche Kosten nach sich ziehen. Ebenfalls ist das schadenfreie Einlagern von Hab und Gut im Keller während den ersten Jahren unmöglich. Der Kampf gegen die Feuchtigkeit wird am besten mit Luftentfeuchtern oder grösseren Bautrocknern beschritten, die viele Vorteile mit sich bringen. Sowohl in der Bauphase, wie auch beim Bezug des neuen Eigenheims.
Die Handhabung von grossen Wassermengen
Viele Bauherren unterschätzen, wie viel Wasser tatsächlich in einem solchen Rohbau steckt und welche Mengen zunächst verdunsten müssen, bevor der Bau weitergehen kann. Oftmals wird auf den Nutzen von zusätzlichen Geräten verzichtet, denn oberflächlich scheint es ja so, als ob das Wasser von alleine verdunstet – auch wenn dies einige Wochen in Anspruch nimmt. Tatsächlich setzt sich das Wasser jedoch in den Wänden fest und so kommt es auch noch Jahre nach der Fertigstellung dazu, dass das Haus „schwitzt“ und sich Wasser an dem Inneren der Scheiben bildet. Dies führt zu einem schlechten Raumklima und zu Schimmelbildung. Schimmel setzt sich bei schlechter Luftzirkulation und einer zu hohen Luftfeuchtigkeit besonders gerne hinter Schränken, Kommoden und anderen Möbeln an und wird deshalb oftmals nur sehr spät entdeckt – oftmals zu spät, sodass dann nur noch eine teure Neusanierung hilft. Zwar lässt sich dem mit dem Einsatz mit Luftentfeuchtern etwas entgegenwirken, doch im optimalen Fall werden diese Geräte bereits nach der Fertigstellung des Rohbaus eingesetzt. Selbst grössere Bautrockner müssen dann mehrere Wochen rund um die Uhr im Einsatz sein, ziehen dann jedoch wirklich massive Wassermengen aus den Wänden und sorgen so dafür, dass die Hausbesitzer später nicht mit Folgekosten zu kämpfen haben. Wer kleinere Geräte verwendet, der sollte sie am besten in jedem Raum aufstellen, grössere Bautrockner hingegen reichen oftmals für ein gesamtes Stockwerk. Zudem ist es auch möglich grosse und kleine Bautrockner günstig zu mieten (-> Info Vermietung Bautrockner). Das ist dank Mengen- und Langzeitrabatten schlussendlich wesentlich billiger, als ein kompletter Neukauf.
In einigen Baustellen werden anstelle von Entfeuchtern auch Heizungen aufgestellt. Heizen bewirkt zwar, dass die Luft sich erwärmt und dadurch mehr Feuchte aufnehmen kann. Die Feuchtigkeit wird aber im Gegensatz zum Einsatz mit Entfeuchtungsgeräten nicht abgeführt. Die Luft ist auch in warmem Zustand irgendwann gestättigt und kann ab diesem Moment keine zusätzliche Feuchtigkeit mehr aufnehmen. Zudem fallen beim Entfeuchten bezüglich dem Stromverbrauch nur Bruchteile der Stromkosten an, welche Heizungen verschlingen. Daher besser auf Entfeuchtung setzen, am besten in Kombination mit Gebläsen für eine optimale Luftzirkulation. Heizen ist nur dann notwendig, wenn die Temperaturen den Baufortschritt hemmen.
Früh handeln und Wasserschäden vermeiden
Letztendlich lässt sich also das Ansammeln von Wasser durch Beton, Mörtel und Co nicht verhindern, jedoch ist der Umgang mit der Feuchtigkeit entscheidend. Wer sich zu spät oder gar nicht darum kümmert, der wird mit grossen Folgeproblemen zu kämpfen haben. Wer hingegen rechtzeitig Luftentfeuchter oder Bautrockner einsetzt, der spart Zeit und Geld und verhindert unnötigen Stress. Wer also selbst baut (beziehungsweise bauen lässt), der sollte sich rechtzeitig über den Einsatz dieser Geräte informieren und entsprechend Zeit einplanen. Denn obwohl moderne Geräte bereits effektiv arbeiten und grosse Wassermengen verarbeiten können, benötigt die träge Bausubstanz einfach Zeit für gleichmässige und vollständige Austrocknung.